FAQ

Schritte zum modernen LiFePO4 Standard

  1. Bestandsaufnahme
  • Wie ist der aktuelle Stand meiner elektrischen Anwendung
  • Womit Lade ich aktuell meine Batterien?
    • Ladegerät AC-DC (Landstrom)
    • Windgenerator
    • Lichtmaschine
    • Solaranlage
    • Generator
    • Andere
  • Wie viel Kapazität habe ich mit meinen aktuellen Batterien?
  • Welche Verbraucher benötigen wieviel Energie über 24 h?
  • Welche Verbraucher hängen an meinem Netz und welche max. Ströme werden gefordert, wenn diese u.U. gleichzeitig anlaufen?

2. Zieldefinition

  • Wie viel Strom benötige ich an Bord (A)?
  • Komme ich mit der Energie aus, oder benötige ich u.U. mehr Energie (Ah)?
  • Wie lange möchte ich autark sein?

3. Planung

  • Auslegung der elektrischen Anwendung
  • Ladung, Speicherung und Abgabe durchdenken
  • Finanzielle Aspekte bedenken

4. Durchführung

  • Fachgerechter Einbau
  • Richtige Kabeldicken berechnen für die Anwendung (Stromverbrauch) und die Kabellängen.
  • Richtige Isolierung und Verbindungsstecker, damit keine Kriechströme entstehen

5. Prüfen, kontrollieren und warten

  • Funktionalität und Effizienz prüfen
  • Spannungen kontrollieren
  • Welche Werkzeuge benötigt man an Board

FAQ zur LiFePO4

  1.  Sämtliche Ladegeräte, de die LiFePO4 Laden sollen (Landstrom/LiMa) auf Ströme überprüfen.

  2. Darauf achten, dass das Ladegerät (Landstrom) LiFePO4 tauglich ist.

  3. Um mit der Lichtmaschine sowohl Ihre Starterbatterie (Blei-Säure) sowie auch Ihre Verbraucherbatterie (LiFePO4) laden zu können benötigen sie einen DC-DC Ladebooster.  

Es ist darauf zu achten, dass der DC-AC Wandler für diese Anwendung eine Sinusförmige Ausgangsspannung von 50Hz / 230V bzw. 60Hz /110V vorweist.

Ja, jedoch mit Nutzung eines Ladeboosters sofern Blei-Säure und LiFePO4 gleichzeitig benutzt werden sollen.

  1. Total cost of ownership ist deutlich besser. Die anfänglich hohen Anschaffungskosten relativieren sich durch die längere Lebensdauer.
  2. Vollständig nutzbare Kapazität durch konstantere Spannung.
  3. Weniger Gewicht
  4. Überwachung über das BMS und die Möglichkeit sich mit Bluetooth Informationen zur Batterie geben zu lassen.

Ja, da ein BMS verbaut ist, die Spannungen, Temperatur und Ströme überwacht um Schäden an der Batterie zu vermeiden.

Ja, jedoch ist wirtschaftlich die Nutzung einer Blei-Säure Batterie sinnvoller, da diese für den Start von Motoren ausgelegt ist. Aufgrund der hohen Startströme müssten ihre Verbraucherbatterien eine sehr hohe Kapazität haben.

Meistens parallel in Reihe nur wenige.

Bei den Super-B Nomia und Nomada ist ein in Reihe schalten möglich.

BMS steht für Battery Management System

Es kontrolliert Stromstärke und Spannung und die Temperatur.

Schreib uns hier deine Anfrage